THERAPIEN

Kognitive Verhaltenstherapie

in der Schmerztherapie

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den Umgang mit
Schmerzen aktiv
verbessern 

 

Chronische Schmerzen wirken sich nicht nur auf den Körper
 

Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist ein bewährter psychotherapeutischer Ansatz zur Unterstützung von Menschen mit chronischen Schmerzen. Sie hilft dabei, den Umgang mit Schmerzen aktiv zu verbessern, negative Denkmuster zu erkennen und neue, gesündere Verhaltensstrategien zu entwickeln.

Chronische Schmerzen wirken sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf Gedanken, Gefühle und das tägliche Verhalten aus. Die KVT setzt genau hier an: Sie unterstützt Patienten dabei, schmerzverstärkende Gedanken (z. B. „Ich kann nichts mehr tun“) zu hinterfragen und durch realistische, konstruktive Sichtweisen zu ersetzen.


Ziele der KVT in der Schmerztherapie:

  • Abbau von Angst, Grübeln und Hilflosigkeit im Umgang mit Schmerz
  • Förderung von Aktivität, Lebensqualität und Selbstwirksamkeit
  • Verbesserung des Schmerzmanagements durch Entspannungs- und Bewältigungsstrategien
  • Reduktion von stressbedingter Schmerzverstärkung


Die KVT ist ein zentraler Bestandteil der multimodalen Schmerztherapie und wird meist in Einzelsitzungen oder Gruppentherapien durchgeführt. Sie eignet sich für alle, die unter chronischen Schmerzen leiden – unabhängig von der Schmerzursache.


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